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Aufgewacht, liebe Kübelpflanzen!



Sobald die Sonne ihre wärmenden Strahlen zu uns schickt, werden Oleander, Lorbeer, Kamelie & Co. aus dem Winterschlaf geweckt. Denn je eher die Kübelpflanzen ins Freie kommen, desto früher blühen sie – keine strengen Nachtfröste natürlich vorausgesetzt.
Bevor sie uns aber wieder auf Terrasse und Balkon erfreuen, benötigen die überwinterten Pflanzen einen Verjüngungsschnitt, bei dem kranke und vertrocknete Triebe komplett entfernt werden. Generell gilt aber: Lieber nur mäßig zurückschneiden und dafür einmal mehr.
Nach dem Rückschnitt sollte auch geprüft werden, ob das Gefäß noch groß genug für den Wurzelballen ist. Wenn nicht, dann wird vorsichtig umgetopft. In jedem Fall freuen sich alle Kübelpflanzen über eine Portion Langzeitdünger, der die Nährstoffreserven wieder auffüllt.
Sind alle Pflanzen frisch versorgt, werden sie zunächst langsam an die Sonne und das schöne Wetter gewöhnt. Idealerweise verbringen die Kübelpflanzen anfangs nur ein paar Stunden im Freien; und das auch nicht in direkter Sonne. Hilfreich für solche Ausflüge sind Pflanzenroller, z. B. die Multi Roller von WAGNER, mit denen die schweren Töpfe problemlos von drinnen nach draußen transportiert werden können. Ein weiterer Vorteil: Man muss noch nicht entscheiden, wo die Pflanzen hinterher stehen sollen und kann immer wieder nach Lust und Laune umdekorieren.
Mehr Infos gewünscht?
Praktische Tipps zur Kübelpflanzenpflege und hochwertige Produkte von WAGNER gibt es auch in unserem Gartencenter. Unsere Mitarbeiter helfen gerne weiter!
Schöner Sommerrasen





Dieses Jahr war der Winter besonders lang und kalt: Feuchtigkeit und starker Frost haben deutliche Spuren im Rasen hinterlassen. Und jetzt, wo das Wetter endlich schön ist, möchten wir am liebsten den Garten genießen, anstatt uns mit aufwendigen Pflegeprogrammen zu beschäftigen. Dabei gibt es ein paar Tricks und Produkte, die gerade bei der Rasenpflege schnell Wirkung zeigen.
Erstmal lüften
Wenn im Frühjahr noch nicht vertikutiert wurde, dann sollte dies spätestens im Mai nachgeholt werden. Ob mit der Harke per Hand oder mit einem elektrischen Vertikutierer ist dabei egal. Wichtig ist, dass die Rasenfläche nicht zu tief eingeritzt wird, um die Grasnarbe nicht zu stark zu schädigen.
Es darf wieder gedüngt werden
Im Mai startet der Rasen in seine Wachstumssaison und sollte dabei mit stickstoffbasiertem Rasendünger unterstützt werden. Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn beim Ausbringen des Düngers ein Streuwagen verwendet wird. Kleine Lücken, d. h. mit einem Durchmesser von maximal 10 cm, schließen sich so auch ohne Nachsaat wieder.
Wenn es schnell gehen muss
Weist die eigene Grünfläche doch größere Kahlstellen auf, dann sind anwendungsfertige Reparatur-Kombinationen, wie z. B. Magisches Rasen-Pflaster von Substral, eine clevere Lösung. Die Mischung enthält ausgewählte Rasensamenarten, Premium Keimsubstrat und hochwertigen Startdünger für eine schnelle und erfolgreiche Rasen-Neuanlage.
Wässern und Mähen
Ist der Rasen wieder saftig grün und frei von braunen Stellen, muss nur noch regelmäßig gemäht – d.h. mindestens einmal pro Woche – und gewässert werden. Besonders für große Grünflächen empfiehlt sich die Installation einer automatischen Bewässerungsanlage. So kann man sich bequem zurücklehnen und endlich das schöne Wetter und den Garten genießen.
Neugierig geworden? Unsere Mitarbeiter wissen, was der Rasen jetzt benötigt und geben gerne zahlreiche Tipps zu verschiedenen Rasenpflegeprodukten.
© Scotts Celaflor GmbH
Pflegeprogramm für den Rasen




So langsam werden die Spuren, die der Winter im Rasen hinterlassen hat, richtig deutlich: kahle oder braune Stellen sowie viel Moos und Verfilzungen ziehen sich durch das Gras. Was sich schlimm anhört und unschön aussieht, kann aber häufig mit einer kleinen Frühjahrskur wieder in Ordnung gebracht werden.
Rasenschnitt für frischen Schwung
Sobald kein längerer Frost mehr zu erwarten ist, sollte das erste Mal gemäht werden. Aber nicht zu kurz – 4 bis 5 cm sind ideal und stehen dem Rasen richtig gut. Sind die Halme noch lang genug, kann der Mäher im Schuppen bleiben.
Gut versorgt mit Nährstoffen
Wer nicht angestrengt mit dem Rechen das Moos aus dem Rasen harken möchte, der kann auf spezielle Dünger zurückgreifen. Moos-Los Glücklich von Chrysal ist mit extra Eisen angereichert und hilft dem vermoosten Rasen sich wieder zu regenerieren. Auch wichtig: Der enthaltene Stickstoff regt das Pflanzenwachstum an und sorgt schnell für eine dichte, grüne Grasnarbe.
Wässern nicht vergessen
Gerade nach der Frühjahrsdüngung wird häufig nicht daran gedacht, den Rasen ordentlich zu wässern – schließlich war der Winter meist nass genug. Doch die Feuchtigkeit ist wichtig, damit Produkte wie Moos-Los Glücklich sofort wirken können.
Nach dieser kleinen Kur ist der Rasen optimal versorgt und kann gesund und kräftig in die neue Gartensaison starten.
Noch Fragen zur Rasenpflege im Frühjahr? Unsere Mitarbeiter im Gartencenter geben gerne weitere Tipps für eine schöne, dichte Grünfläche.
© Chrysal
Beautykur für Orchideen




Sie gilt als eine der beliebtesten Zimmerpflanzen und schmückt in vielen Wohnzimmern Fensterbänke und Tische: die Schmetterlingsorchidee (Phalaenopsis). Die blühende Topfpflanze ist besonders pflegeleicht und erfreut uns fast das ganze Jahr über mit zahlreichen Blüten. Grund genug, ihr mit einer kleinen Wellnessbehandlung auch mal etwas Gutes zu tun.
Einmal frische Erde, bitte!
Alle zwei Jahre freuen sich Orchideen über frisches Substrat und gegebenenfalls einen größeren Topf. Wichtig ist, dass spezielle Orchideenerde verwendet wird. Die sorgt für eine optimale Wasserspeicherung und lässt den Wurzeln genügend Luft zum Atmen. Die Umtopfaktion sollte idealerweise außerhalb der Blütezeit erfolgen.
Streicheleinheit für die Blätter
Im Laufe der Zeit sammelt sich einiges an Schmutz und Staub auf den großen Blättern. Daher sollte das Blätterkleid regelmäßig mit einem weichen Tuch und kalkfreiem Wasser abgeputzt werden. Die sanfte Reinigung ist wichtig für den Stoffwechsel der Pflanze und sorgt zudem für glänzendes und kräftiges Laub.
Extrapflege für die Schönheit
Zum Schluss verdient die Orchidee noch eine Portion "Vitamine". Besonders bequem und sauber ist die spezielle Beautykur Orchidee 20 ml von Bayer Garten. Die kleine Ampulle mit anwendungsfertiger Nährlösung wird einfach in die Topferde gesteckt und versorgt die Pflanze so über mehrere Wochen mit allen wichtigen Nährstoffen. Eine zusätzliche Düngung ist nicht erforderlich.
Nach dieser Wellnessbehandlung ist die Schmetterlingsorchidee frisch gestärkt und wird uns noch viele Male mit wunderschönen Blüten erfreuen.
Noch Fragen zur Orchideenpflege?
Unsere Mitarbeiter im Gartencenter vor Ort helfen gerne weiter!
Tannenbaum raus – Zimmerbaum rein!



Sobald der Weihnachtsbaum seinen Dienst getan hat und vor die Tür gestellt wird, beschleicht uns immer wieder das Gefühl: "Irgendetwas fehlt". Schließlich haben wir uns so an den grünen Stimmungsmacher gewöhnt – und an der Stelle im Wohnzimmer klafft nun eine große Lücke.
Eine tolle Möglichkeit, die Leere zu füllen, sind Zimmerbäume. Sie bringen mit ihren grünen Blättern und teilweise beeindruckenden Stämmen ein Stück Natur in die eigenen vier Wände. Doch nicht nur das: Zimmerbäume sind auch herrlich dekorativ, sorgen für eine entspannte Atmosphäre und dienen nebenbei als natürliche Raumtrenner.
Besonders beliebt und noch dazu pflegeleicht ist der Elefantenfuß (Beaucarnea recurvata). Mit seinen langen, gebogenen Blättern auf dem dicken Stamm erinnert er an eine Palme und zaubert einen Hauch Exotik in Wohnzimmer oder Büro.
Auch der Drachenbaum (Dracaena) ist äußert robust. Zudem gilt er als prima Luftreiniger und sorgt so – neben seinem tropischen Aussehen – für ein angenehmes Klima zu Hause.
Oder wie wäre es mit einer Birkenfeige (Ficus benjamina)? Unzählige Blätter in verschiedenen Farben und Größen lassen den Winter schnell in Vergessenheit geraten. Mit der richtigen Pflege erreicht der Ficus eine beachtliche Größe und ist somit ideal, um die Lücke des Weihnachtsbaums zu füllen.
Wir wünschen viel Spaß beim Aussuchen des neuen Lieblings-Zimmerbaums und einen grünen Start ins neue Jahr!
Bildnachweis Ficus: © 2 Dezign - pflanzenfreude.de
Orchideen-Adventskranz





Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne einen Adventskranz? Um der kommenden besinnlichen Zeit ein frisches Antlitz zu verleihen, lassen wir den Orchideen-Adventskranz blühen. Das Beste daran: Wer die Pflanze samt Wurzelstock verwendet, kann sein Zuhause mit ihr über das ganze Jahr schmücken.
Das wird benötigt:
- ein folierter Pflanzkranz
- ein Bund Tannenzweige
- eine Orchidee (Phalaenopsis)
- Steckschaum
- Hochwertige Orchideenerde (z. B. Substral® Orchideen Erde)
- vier feuersichere Stumpenkerzen
- vier Kerzen-Befestigungsstifte oder Kerzenteller
- Holzsterne und Weihnachtskugeln zum Dekorieren
Und so geht's:
Zu Beginn wird der Boden des Pflanzkranzes mit Substral® Orchideen Erde bedeckt und die Orchidee vorsichtig in das Substrat gesetzt. Der Rest des Pflanzkranzes wird mit Steckschaum gefüllt, in dem dann die zugeschnittenen Tannenzweige festen Halt finden. Mit Befestigungsstiften oder Kerzentellern werden anschließend die Stumpenkerzen auf dem Kranz festgesteckt. Kleine Weihnachtskugeln und Dekosterne runden das blühende Arrangement ab. Besonders schön wirkt der Orchideen-Adventskranz, wenn ein Farbthema eingehalten wird. Wir haben uns für reines Weiß mit edlem Silber entschieden.
Extra-Tipp:
Mit der richtigen Pflege kann die Orchidee auch nach der Weihnachtszeit noch Tisch und Fensterbank schmücken. Um die Orchidee das ganze Jahr glänzen zu lassen, helfen Pflegeprodukte. Gerade im Winter sind Orchideen für eine besondere Blattkur dankbar. Die Substral® Orchideen Blattpflege gleicht – ähnlich der natürlichen leichten Dusche in den Tropen – die fehlende Luftfeuchtigkeit in heimischen Wohnzimmern aus. Bei regelmäßiger Anwendung vitalisiert und pflegt das handliche Pumpspray die Blätter und fördert zugleich ganzjährig die Blühfreudigkeit. Unschöne Kalkflecken gehören der Vergangenheit an, Staubbildung wird reduziert.
Hinweise zum Adventskranz und den Umgang mit Kerzen: Jede Kerze ist ein lebendiges Licht. Brennende Kerzen daher niemals unbeaufsichtigt lassen – speziell nicht, wenn Kleinkinder oder Haustiere in der Nähe sind. Genügend Abstand zu brennbaren Materialien einhalten. Nicht auf empfindliche Oberflächen (Möbel, Elektrogeräte, etc.) stellen, die nicht hitzebeständig sind. Brennende Kerzen nicht bewegen. Flüssiges Wachs kann zu Verletzungen oder Beschädigungen führen. Zugluft oder extrem unterschiedliche Raumtemperaturen vermeiden, da dies zu einem ungleichmäßigen Abbrennen führen kann. Hinweise auf Verpackung und Produktbeschreibung bitte beachten!
© Scotts Celaflor GmbH
Wildvögelfütterung




Ab November beginnt man typischerweise mit der Wildvogelfütterung. Denn sobald es draußen frostig wird oder sogar anfängt zu schneien, wird das Nahrungsangebot für die Vögel knapp. Mit Meisenknödeln, Fettfutter und anderen Leckereien liefert man den Piepmätzen ausreichend Energie für den Winter.
Der richtige Platz zum Genießen
Beim Aufstellen der Futterhäuschen bzw. beim Anbringen von Futtersilos und -spendern sollte ein übersichtliches Plätzchen gewählt werden. So können sich Katzen und Marder nicht unbemerkt anschleichen. Idealerweise befinden sich nahe des Futterplatzes noch Büsche oder Bäume, in denen sich die Vögel notfalls schnell verstecken können.
Für jeden Vogel das richtige Futter
Damit auch wirklich jeder satt wird, sollte unterschiedliches Futter bereitgestellt werden. Körnerfresser, wie Zeisig, Stieglitz oder Buchfink, freuen sich besonders über Sonnenblumenkerne, Erdnussbruch oder Waldvogelfutter. Gemischtköstler, wie Blau-, Kohl- und Haubenmeisen, lassen sich Meisenknödel und einen Mix aus Nüssen, Früchten und Beeren schmecken. Amsel, Singdrossel und Rotkehlchen zählen dagegen zu den Weichfressern und futtern am liebsten Beeren, Rosinen und Insekten.
In unserem Gartencenter haben wir verschiedene Futtermischungen sowie Futterhäuser, -silos und -spender vorrätig. Damit steht einem lebhaften Naturspektakel im eigenen Garten oder auf der Terrasse nichts mehr im Wege.
Übrigens: Auch nach dem Winter freuen sich die Vögel über zusätzlich bereitgestelltes Futter wie z. B. Sonnenblumenkerne oder Beeren.
Jetzt wird der Frühling gepflanzt





Jetzt, im Herbst, pflanzt man die Blumenzwiebeln für einen bunten Frühling ein. Bis zum ersten Frost können Krokusse, Narzissen, Tulpen & Co. unter die Erde gebracht werden: Entweder direkt im Garten oder in Blumentöpfen und Kästen.
Damit es auch wirklich von Januar bis zum Frühsommer blüht, haben wir eine kleine Übersicht mit den Blütezeiten der beliebtesten Zwiebelpflanzen erstellt:
Januar
- Schneeglöckchen (Blütezeit Ende Januar - März)
Februar
- Winterlinge (Blütezeit Februar - März)
- Krokusse (Blütezeit Februar - März)
- Zwerg-Iris (Blütezeit Februar - März)
März
- Narzissen (Blütezeit März - April)
- Blausternchen (Blütezeit März - April)
- Frühe Tulpen (Blütezeit März - April)
- Strahlen-Anemonen (Blütezeit März - April)
April
- Mittelfrühe Tulpen (Blütezeit April)
- Traubenhyazinthen (Blütezeit April)
- Hyazinthen (Blütezeit April)
- Kaiserkrone (Blütezeit April - Mai)
Mai
- Zierlauch (Blütezeit Mai - Juni)
- Waldhyazinthen (Blütezeit Mai - Mitte Juni)
Juni
- Madonnen-Lilie (Blütezeit Juni - Juli)
- Holländische Iris (Blütezeit Juni)
Eine große Auswahl unserer hochwertigen Bellandris Blumenzwiebeln gibt es ab sofort in unserem Gartencenter zu entdecken.
Übrigens stehen auf jeder Verpackung noch einmal die genauen Blühzeiträume sowie Tipps zu Pflanzzeit, -abstand und -tiefe. Damit steht einem Blütenmeer im kommenden Frühling nichts mehr im Wege!
© Copyright/Bildnachweis: C. P. M. Dobbe
Rasenpflege im Herbst



Wer sich auch im nächsten Jahr über einen dichten, sattgrünen Rasen freuen möchte, kann mit wenig Aufwand eine große Wirkung erzielen. Es gibt nur drei einfache Schritte zu berücksichtigen:
1. Rasen mähen
Dabei gilt: Solange der Rasen noch wächst, muss er auch gemäht werden. Anfang November sollte dann der letzte Rasenschnitt erfolgen – jedoch nicht zu tief. Ca. fünf bis sechs Zentimeter dürfen die Halme noch aus der Erde schauen.
2. Rasen vertikutieren
Im Sommer gewachsenes Moos sollte ein letztes Mal vor dem Winter entfernt werden. Der September ist dafür ein idealer Monat. Durch das Vertikutieren gelangt wieder ausreichend Luft und Licht bis an die unteren Rasenpartien.
3. Herbstrasendünger ausbringen
Spezieller Herbstrasendünger enthält wenig Stickstoff und dafür umso mehr Kalium. Wer seinen Rasen im Herbst noch einmal mit einem kalibetonten Dünger versorgt, stärkt die Frostbeständigkeit der Gräser und macht sie widerstandsfähiger gegen Pilzkrankheiten.
So vorbereitet, kommt der Rasen gut durch die kalte Jahreszeit und erfreut uns im nächsten Frühjahr wieder mit seinem frischen Grün.
Erdbeeren pflanzen



Der August ist der perfekte Pflanzmonat für neue Erdbeeren. Die warmen Temperaturen helfen den zarten Pflänzchen, gut anzuwachsen und sich optimal für den Winter zu stärken. Wer unsere paar Tipps beherzigt, darf sich also schon jetzt auf die süßen Früchtchen im Folgejahr freuen.
- Der optimale Standort für Erdbeeren ist vollsonnig und etwas windgeschützt.
- Etwas anspruchsvoller sind die Früchtchen beim Boden: locker sollte er sein, nährstoffreich und frei von Unkraut.
- Beim Einpflanzen darf das Herz der Jungpflanze – das ist der Bereich, an dem die Wurzeln in das Blattwerk übergehen – nicht mit eingegraben werden.
- Der Abstand zwischen den einzelnen Erdbeerpflanzen sollte 25 - 30 cm betragen. Zwischen den einzelnen Reihen sollten sogar 60 cm Platz bleiben.
- Regelmäßiges Gießen und eine konsequente Unkrautbekämpfung machen die Pflanzen stark für den Winter.
Übrigens: Erdbeeren wachsen auch prima in Hänge- oder Terracottatöpfen, sodass man auch auf dem kleinsten Balkon eigene Früchtchen ernten kann. Dabei muss nur beachtet werden, dass die Pflanze regelmäßig Dünger benötigt und im Winter gerne an einem geschützten Ort, z. B. an der Hauswand, steht.
Wir wünschen viel Spaß beim Pflanzen der roten Früchtchen!